Klappen und Action!

Man sieht sie immer häufiger im Straßenverkehr, an Haltestellen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Rede ist von den sogenannten Klapp- und Falträdern.
Mit wenigen Handgriffen aus- oder zusammengeklappt erleichtern sie vor allem Berufstätigen den Hin- und Rückweg zur Arbeitsstätte. Wir erläutern die Vor- und Nachteile der cleveren Zweiräder, beschreiben, worauf man beim Kauf achten sollte und was es sonst noch Wissenswertes über die praktischen Gefährte gibt.

Alles das gleiche? Wie unterscheiden sich Klappräder von Falträdern
Umgangssprachlich werden Klapp- und Falträder oft gleichgesetzt – aber handelt es sich dabei auch um ein und dasselbe?
Tatsächlich gibt es das klassische Klapprad bereits seit den sechziger, siebziger Jahren. Mit einem Hauptgelenk in der Mitte des Rahmens lässt es sich auch nur an dieser Stelle zusammenklappen.
Falträder sind die modernere Variante dieses Fahrradtypus. Sie sind in der Regel – wie es der Name bereits verlauten lässt – mehrfach faltbar und meist auch leichter als die älteren Modelle.

Das flexible Zweirad
Die Vorteile des falt- beziehungsweise klappbaren Fahrrads offenbaren sich vor allem im täglichen Berufsverkehr.
Insbesondere Pendler:innen können hier von der smarten Technik profitieren.
Ob in Zug oder Bahn – das Rad ist ruckzuck verstaut und nimmt im Vergleich zu herkömmlichen Bikes kaum Platz weg. Etwaige Extrakosten für den Transport entfallen.
Netter Nebeneffekt: Da keinerlei Sitzplätze blockiert werden, spart man sich unter Umständen den einen oder anderen bösen Blick seiner Mitfahrer:innen. Doch ein einfaches und praktikables Handling ist noch lange nicht alles, was das Faltrad auszeichnet. Es ist darüber hinaus auch eine umweltschonende – und deutlich stressfreiere – Alternative zum Auto.
Ewige Staus? Passé! Lästige Parkplatzsucherei? Geschenkt! Das Zweirad lässt sich locker im Büro und selbst auf kleinstem Wohnraum problemlos verstauen.
Aber auch in der Freizeit können Klapp- und Falträder punkten. Ein spontaner Wochenendausflug mit dem Fahrrad? Kein Problem! Wo bei weiteren Ausflugszielen sonst die Montage eines Fahrradträgersystems nötig war, bietet ein Faltrad deutlich mehr Spontanität. Rein in den Kofferraum, losfahren, fertig.

Lange Fahrten? Große Menschen?
Um möglichst leicht und gut transportierbar zu sein, besitzen viele Klapp- und Faltradmodelle eine maximale Reifengröße von 20 Zoll. Ein Umstand, der vor allem für größere Menschen zum Problem werden könnte.
Personen mit einer Körpergröße ab 1,85 m sollten sich daher vorab ausgiebig im Fachhandel beraten lassen und zur Sicherheit auch eine Probefahrt mit dem Rad ihrer Wahl unternehmen, bevor sie sich ein faltbares Zweirad zulegen.
Eine intensive Beratung empfiehlt sich ebenfalls, wenn Sie vornehmlich ein Fan von ausgedehnten Fahrradtouren sind.

Worauf man beim Kauf achten sollte
Bevor man sich ein flexibles Zweirad zulegt, gibt es einige Überlegungen, die man vor dem Kauf anstellen sollte.
Möchte man das Gefährt ausschließlich für den Weg ins Büro nutzen?
Hier kommt das Stichwort Gewicht ins Spiel. Es ist schon ein Unterschied, ob man auf seinem täglichen Weg zur Arbeit 14 Kilogramm oder eher 25 Kilogramm mit sich herumträgt.
Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass der Falt- beziehungsweise Klappvorgang möglichst einfach zu handeln ist. Dazu beitragen kann eine hohe Qualität der Materialien, im Speziellen der Faltscharniere.
Sollte der Wunsch bestehen, auch längere Fahrradtouren zu unternehmen, so sollte in jedem Fall auf eine höhere Qualität des Rades geachtet werden. Für besseren Fahrkomfort können zudem eine gute Gangschaltung und ein bequemer Gel-Sattel sorgen.

Unser Fazit
Falt- und Klappräder sind flexible Begleiter für Pendler:innen und Menschen im Berufsleben, die auf umweltschonende Weise und ohne großen Stress zu ihrem Arbeitsplatz hin- und wieder zurückkommen möchten. Lange Staus und eine nervenaufreibende Parkplatzsuche gehören mit einem faltbaren Fahrrad der Vergangenheit an. Gerade bei Platzmangel, sei es in den eigenen vier Wänden oder in vollbesetzten öffentlichen Verkehrsmitteln, punktet das Zweirad durch seinen minimalen Platzbedarf.
Wichtig ist, sich vorab Gedanken über das eigene Nutzungsverhalten zu machen und gegebenenfalls eine Probefahrt zu absolvieren. Auf diese Weise steht dem flexiblen Fahrspaß nichts mehr im Wege!

COAST – die Falträder aus dem Hause coolmobility
Die Falträder der Marke COAST stehen für moderne Mobilität. Kaum ein anderes Bike bietet durch sein einfaches Handling und seine gute Transportfähigkeit mehr Flexibilität. Wenige Handgriffe verwandeln den stylischen Flitzer in kleine und gut zu transportierende Pakete, die sich wunderbar im Camper, in Bahn, Büro oder den eigenen vier Wänden unterbringen lassen.
Durch ihre hochwertige Gangschaltung und ihren hohen Qualitätsstandard sind die Fahrräder von COAST vollwertige Bikes zu attraktiven Preisen und somit der ideale Begleiter im Alltag.

Schaut euch gerne unsere Falträder an unter: www.coast-bikes.de
oder schaut bei Instagram und Facebook vorbei.
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Andreas Szygiel

Sales-Manager, Papa

Andreas ist der Mann der ersten Stunde für Vertrieb und Marketing bei coolmobility – seit der Gründung 2013. Als Vater eines 13jährigen Sohnes und begeisterter Radsportler war für den Vertriebsprofi die Entscheidung, bei coolmobility die Marke S´COOL Juniorbikes zu einer starken, nachgefragten Fachhandelsmarke zu etablieren eine selbstverständliche Passion.

Mein Lieblingsrad: